Um stätig die Sichtbarkeit bei Google zu gewinnen, ist die einfachste Strategie systematisch alle Keywords abzudecken, indem du auf die Suchintention abgestimmten Content erstellst. Das heißt, dein Content muss gezielt auf ein oder mehrere Keywords optimiert sein. Mit dieser Strategie bekommst du immer mehr Traffic, weil du die Themen abdeckst, die deine Zielgruppe interessieren.
Um dies zu erreichen, ist eine professionelle Keyword-Recherche erforderlich. Am Anfang wirst du dafür bestimmt 3-4 Arbeitstage bracuhen. Dafür hast du dann aber eine gute Ausgangslage und deine Ergebnisse werden umso besser.
Wir erklären dir hier, wie du die richtigen Keywords für dein Content findest. Du musst verstehen, dass es Google nicht um die Keywords geht, sondern um die Suchintention, die sich dahinter versteckt.
Keyword ist der Suchbegriff, den ein User bei Google eingibt, um eine bestimmte Frage zu beantworten, ein Produkt zu kaufen oder um eine Lösung für ein Problem zu finden.
Eigenschaften von Keywords:
Grundsätzlich werden die Keywords im Bereich der SEO in folgende Kategorien eingeteilt:
…..
Schaut man sich die Suchintention hinter dem eingegebenen Keyword, unterscheidet man unter folgenden Suchanfragen:
Es ist wichtig, dass du die Arten von Keywords unterscheiden kannst. Sie kategorisieren bereits die unterschiedlichen Suchintentionen. Um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, solltest du dir dir alle Beispiele mal in Ruhe anschauen, damit du siehst welche SERP-Features Google bei bestimmter Suchintention anzeigt.
Hier sind 3 Beispiele für unterschiedliche…:
Statt es zu versuchen, für jeden Preis, für ein bestimmtes Keyword nach vorne zu kommen, solltest du dich konzentreiren den organischen Umsatz zu steigern. Ein Short Tail Keyword kann dir helfen, viel Trafic zu generieren, aber sehr wahrscheinlich sehr Sales, wenn überhaupt welche. Schau lieber, dass du dich auf die kleine, spezifische Keywords konzentrierst. Diese bringen dir viel weniger Trafic, dafür aber Sales und damit die gewünschte Umsätze.
Wir versuchen dir zu zeigen, wie du die richtigen Keywords findest.
AIDA-Modell besteht aus folgenden Ebenen:
Obwohl AIDA-Model ein klassiches Werbewikrungsprinzip ist, funktioniert er auch in der digitalen Welt sehr gut.
Ca. 80% der Suchanfragen fallen in die Katergorie „Informational Searching“. D.h. bei der Suche werden bestimmte Themen gesucht, um eine bestimmte Information zu bekommen.
Eigenschaften:
Der User braucht eigentlich nur bestimmte Informationen oder sucht Hilfe für sein Problem.
Hier sucht der User nach einer Sache, desen Existens er schon weißt. Das kann eine Marke oder Website sein.
Eigenschaften:
Die Landingpage sollte bereits eine Lösung für das Problem anbieten.
Der User weißt genau, was er will, nur noch nicht von welchem Anbieter.
Eigenschaften:
Hier ist das Verlangen nach einem Produkt bereits sehr hoch. Der User überlegt aber noch, welches Produkt für ihn am besten ist.
Hier ist der User bereit etwas zu kaufen. Er will es wahrscheinlich sofort haben und sucht nur noch, wie er das Produkt oder die Leistung am günstigsten und schnellsten bekommen kann.
Eigenschaften:
Der User weißt genau, was er haben will, er will nur noch wissen, wo er es kauft. Die Landingpage muss das Produkt/Leistung zeigen und dem Kunden einen einfachen „Kauf“ ermöglichen. Ist die Landingpage zu kompliziert, geht der Kunde wahrscheinlich zu deiner Konkurrenz.
Jeder User, der bei Google einen Suchbegriff eingibt, möchte er damit ein bestimmtes Ergebniss bekommen, um sein Problem zu lösen, der eine Information zu bekommen. Das nännt sich Suchintention. Um eine Top-Platziereung zu erreichen, muss du die Suchintition des Kunden bedienen.
Die Suchintention entscheidet darüber, welchen Inhalt du für ein bestimmtes Suchbegriff enbietest. Findet der User bei dir die „Lösung des Problems“, hast du die Suchintetion perfekt abgedeckt.
Dabei solltest du volgendes wissen:
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Durch die Suchintention des Users, entscheidest du, welchen Content-Typ du für welches Keyword erstellen musst.
Eigentlich hat der User bereits bei der Suche, eine bestimmte Vorstellung von dem, was er finden möchte. Der User entscheidet sehr schnell, ob ihm der Inhalt deiner Website zusagt oder nicht. Ist das nicht der Fall, wird er sehr schnell abspringen und nach der Antwort woanders suchen.
Denk daran, du erstellt den Content nicht mit dem Inhalt den du willst, sondern mit dem Inhalt, der dem User weiterhilft.
Beispiele für Content-Typen:
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Gründsätzlich gibt es zwei Vorgehensweisen bei der Keyword-Analyse:
Alles fängt mit dem Brainstorming an:
All diese Begriffe werden Seed-Keywords gennant. Diese Begriffe gibst du dann auch als erstes in dein Keyword-Tool ein.
Die entscheidenen Suchbegriffe für deine SEO-Kampagne sind die sogenanten Fokus-Keywords.
Sie sollten ein oder mehrere Kriterien erfüllen:
Traditionell (Seed-Set)
Hier geht es darum, möglichst viele Keywords zu generieren um damit kein Potenzial zu übersehen. Erst später wird die Liste verfeinert.
Konkurrenzbasiert
Schau dir die fünf Konkurrenten an, die bei der Eingabe der Fokus-Keywords immer wieder angezeigt werden.
Mit dem Analyse-Tool, wie SEMRush Magic Tool, kann man folgende Fragen beantworten:
Gruppierung
Keyword-Schwirigkeitsgrad
Niemand kann es genau sagen, wie lange es dauert, bis ein Kayword rankt, oder man in den Top 3 rankt. Denk daran, Google Suchergebnisse sind sehr dynamisch und die Konkurrenz schläft nicht.
Eine Schätzung ist trotzdem nötig, damit man entscheiden kann, welche Keywords Priorität haben. Leider gibt es dafür keine…. Ob und wie gut du bei einem Keyword rankst ist unter anderen abhängig von:
Es ist also sehr schwierig, ein Keyword einzuschätzen.
50-80% der Anfragen bei Google sind sogenannte „Informational Keywords“. Bei den Informations-Keywords besteht daher der größte SEO-Hebel.
Du kannst dir eine Menge Frustration ersparen, wenn du verstehst, dass es keine schnelle Rankings gibt. SEO ist eine langzeit…Du musst die Autorität und einen guten Ruf aufbauen, damit du langfristig gut rankst.
Sobald du deine Keywords festgelegt hast, fange an zu planen, mit welchen Inhalten du die Keywords abdecken kannst.
Beispiele für Content-Typen je nach Ebene im Marketing Funnel:
Top of the Funnel:
Middle of then Funnel:
Buttom of the Funnel:
Um den Content-Typ zu bestimmen, schauen wir uns die Top 3 für das Keyword und die angezeigten SERP-Features an. Das zeigt uns, was der User sehen will und welche Inhalte wir generieren müssen, damit wir mit unserem Keyword ranken.
Für eine gute Website ist die richtige Seitenstruktur nötig. Damit sich die User und Suchmaschinen auf deiner Website zurecht finden, braucht die Website logische Struktur.
Weil Google die Websites mit Themengliederung bevorzugt, ist die Silo-Seitenstruktur ist immer wichtiger geworden.
Bereits bei der Keyword-Recherche solltest du die Themensilos im Hinterkopf behalten.
Wichtige Fragen dabei:
Die URL sollte kurz, „sprechend“ und auf Keywords optimiert sein.
Ein Beispiel: …..
Wie du bis jetzt gesehen hast, verbirgt sich in der Keyword-Recherche sehr viel Arbeit.
Denn du musst:
Die Keyword-Recherche und Keyword-Map müssen immer wieder aktualisiert werden. Die Keyword-Liste sollte jährlich aktualisiert werden und die Keyword-Map immer dann, wenn du auf deiner Fokus-Keyword-Seite etwas änderst. So kann garantiert werden, dass du nichts übersiehst und du immer alles im Blick behältst.
Für die laufende Überwachnung des rankings unserer Webseiten benutzen wir Seobility. So können behalten wir den Überblick über den Ranking und die Konkurrenz.